Historie

Im Jahre 1760 wurde die Schützengilde St. Veit - St. Jakob gegründet.
Der Schießstand für Kleinkaliber und Großkaliber (Scheibenstutzen) mit 50 – 200 m Stände wurde 1799 erstmals urkundlich erwähnt.

Der damalige Schießstand befand sich in Feld neben der heutigen Volksschule.
Geschossen wurde über die Schwarzach, schattseitig von Feld. Dort befand sich der Scheibenstand, wo sich die „Aufzeiger“ befanden, die die Schüsse auswerteten.
Durch ein ausgeklügeltes System erfolgte die Verständigung mit dem Schießstand.

Bei der Hochwasserkatastrophe 1965 wurde der Scheibenstand komplett zerstört. Der Stand konnte nicht mehr aufgebaut werden.

1937 wurde die Schützengilde St. Veit mit 50 Mitgliedern neu gegründet.

1963/64 wurde der Luftgewehrstand im obersten Stock des Gemeindehauses mit 3 Ständen aufgebaut.

1969 wurde die Sportunion gegründet. Der damalige OSM Armin Kurzthaler war eines der Gründungsmitglieder.

Der Schießstand bewährte sich bis zur Renovierung des Gemeindehauses 1999.

Die Sportschützengilde brachte einige sehr gute, erfolgreiche Schützen hervor, wie zB:
Markus Berger, Europameisterschaft 1975 – 7. Platz
• Stefan Rieger, 10-facher Bezirksmeister
• Simon Stemberger, Landesmeister KK 1998 bei den Junioren