Die Leistungen der Osttiroler Jugendlichen waren kaum zu toppen – außer vor der allgemeinen Stimmung von ca. 270 Jugendlichen aus gesamt Tirol.
In der Rathausgalerie und am Sparkassenplatz brechen Personen zusammen, ein Arbeiter schlägt bei der Talstation der Hungerburgbahn bei Reinigungsarbeiten auf den harten Boden auf, ein Student zieht sche eine starkt blutende Wunde am Unterarm zu.
Gott sei Dank nicht real, sondern professionell nachgestellt.
Wie richtig geholfen wird, zeigen Jugendliche zwischen 12 und 18 Jahren – für sie eine Selbstverständlichkeit.
„Helfen ist ganz einfach“, sind sie sich einig und zeigten dies gekonnt den interessierten Passanten in Innsbruck.
49 Gruppen aus allen Tiroler Bezirken – und damit gut 270 Jugendliche – werden an spektakulären Bewerbsstationen, verteilt über das gesamte Stadtgebiet von Innsbruck, mit verschiedensten Unfallszenarien konforntiert.
Realitätsnah geschminkte Figuranten lassen die Situationen täuschend echt wirken.
Größte Veranstaltung des Roten Kreuzes Tirol
150 Betreuer der Jugendgruppen, über 150 Bewerter, Experten für realistische Unfalldarstellung, „Unfallopfer“, Auswerter und weitere Mitarbeitr aus ganz Tirol – insgesamt weitere 120 Personen – sorgen für einen reibungslosen Bewerb, der von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Rotkreuz-Bezirksstelle Innsbruck Stadt ausgezeichnet vorbereitet wurde. Damit hadelt es sich um die größte Veranstaltung im Roten Kreuz Tirol im heurigen Jahr!
Die genauen Platzierungen unserer Ortsstelle St. Jakob/St. Veit:
Kategorie: Bronze 2
3. Platz: St. Jakob/St. Veit 3
Kategorie: Silber 1
3. Platz: St. Jakob/St. Veit 2
5. Platz: St. Jakob/St. Veit 1
Die Ortsstelle St. Jakob/St. Veit gratuliert unseren erfolgreichen Jugendgruppen zu den tollen Ergebnissen!
Hier einige Bilder vom Bewerb!