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Abbildung Die Pfarrkirche zum Heiligen Johannes von Nepomuk in Hopfgarten in Defereggen - Folge 7

Die Pfarrkirche zum Heiligen Johannes von Nepomuk in Hopfgarten in Defereggen - Folge 7

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AutorenVerein Heimat Defereggen

Die Pfarrkirche zum Heiligen Johannes von Nepomuk in Hopfgarten in Defereggen

 

Im Mai 2006 feierte die Pfarrkirche von Hopfgarten den 250. Jahrestag ihrer Einweihung. Zu diesem Geburtstag wünschte sich Kirche und Gemeinde ein ähnliches Buch wie St. Veit es bereits hatte.

Obwohl Hopfgarten auf ein ähnliches Alter wie St. Veit und St. Jakob verweist, so mussten die Hopfgarter doch an die 500 Jahre in die fast 10 km entfernte Kirche nach St. Veit gehen. Kein einfacher, kein leichter, ja mitunter sogar gefährlicher Kirchgang.

 
Und so beschreibt Huber die kirchlichen Anfänge in Hopfgarten, beginnend von einer Kapelle in Hof (1662), einem „elenden Kirchlein aus Holz“ (1699) bis zum Bau der Pfarrkirche (1749). Ein Kapitel wurde der lutherischen Bewegung (1684) und der Ausweisung der Protestanten gewidmet.


Mehrere Kapitel umfasst die Einrichtung und Ausstattung, die Deckenmalereien, Hauptaltar und Seitenaltäre, Kanzel, Gestühl, Orgel, Statuen, Glocken und Kirchenuhr.
Besondere Beachtung fanden die 14 Friedhofsarkaden, 14 Fresken der Barmherzigkeit von Johann B. Oberkofler.
Dass der alte Widum (Pfarrhaus) und das Kirchenjahr auch noch Beachtung fanden, zeigt, dass das Werk für eine kleine Landkirche mit 144 Seiten wirklich umfassend ausgefallen ist.


Der bei der Wiederweihe anwesende Bischof Manfred Scheuer war höchst erstaunt nicht nur über die Qualität der Kirchenrenovierung, sondern auch über die Tatsache, dass anlässlich dieses Tages ein großartiges Büchlein in Hopfgarten präsentiert wurde. Seine Worte waren: "Ein großartiges Buch an einem besonderen Tag. Die Hopfgarter können auf beides stolz sein."