2023

Deferegger Heimatkalender 2023

Der 24. Jahrgang unseres beliebten Jahresbegleiters

 

Alle Jahre wieder, so um die Zeit,…!
Wir wissen, was dann ist: Weihnachten ist da!
Aber auch alle Jahre wieder, so um die Zeit – gibt es IHN wieder

Den „Defereggen Heimatkalender“.
Und viele treue Leser und Kalendersammler

  • warten bereits seit Wochen,
  • freuen sich schon lange auf den liebgewordenen Kalender aus‘m Defereggen,
  • freuen sich, ein besonderes Geschenk für Verwandte und Freunde zu haben und
  • sind einfach neugierig, was an Bildern, an Historischen, an Interessanten, an Erinnerungen, an Geschehenem,…im diesjährigen Kalender zu sehen und zu lesen ist,  aus’n Defereggen.

 

Nicht nur der Reimmichl-Kalender hatte seine Wurzeln im Defereggental.

Alle Leser, Deferegger und Osttiroler, daheim und draußen in der Welt, Zufallsleser und „Abonnenten“, Volkskundler und Wissenschaftler, alle sind immer wieder erstaunt und überrascht, was eine kleine Gruppe von „Deferegger Weibischen“ in den Häusern des Defereggentales findet, erbettelt, erlauscht, hört und auf diese Art zusammensammelt:
alte historische Fotos, ein Kalendarium mit den wichtigsten Feiertagen, mit den Mond- und Tierkreiszeichen, eine historische Zeitreise in der Deferegger Geschichte „Was vor 100 Jahren bzw. was vor 50 Jahren geschah“ (von Michael Huber), aber auch unter dem Titel „Klimawandel und Wald“, was passiert in „Insan Wåld – wenn’s Klima durchanonder kimm’t“. (von Brigitta Stemberger).

Und so können wir auch heuer wieder einen wunderschönen, informativen, sammelwürdigen Kalender anbieten, der in manchem Leser Wehmut aufkommen lässt über Verlorenes und Vergangenes, aber auch die Erkenntnis, dass die „gute alte Zeit“ oft gar nicht so gut und großartig war.

In einer immer schneller werdenden Zeit, in einer immer farbiger werdenden Welt, scheint ein alter, braunfärbiger Kalender jene Ruhe und Langsamkeit auszuströmen, die wir eigentlich nicht verlieren wollen.

 

Wandkalender im Format A3, 27 Seiten;

Kalenderpreis € 22,00. (wegen stark erhöhter Papierkosten)

Für das „Kalendermacher-Team“